Benedikt Hauth
Ausbildung zum Straßenbauer
Vom Start weg alles richtig machen
Benedikt Hauth kommt aus Bernkastel-Kues. Bevor er im August 2021 bei LEHNEN seine Ausbildung zum Straßenbauer begann, machte er ein einjähriges Tagespraktikum in unserer Unternehmensgruppe.
Seine Leistungen als Azubi waren durch die Bank gut – ob in der Berufsschule, bei den überbetrieblichen Lehrgängen im Lehrbauhof der HWK Trier oder in der täglichen Arbeit auf unseren Baustellen. Im Sommer 2024 beendete er erfolgreich seine Ausbildung. Wir freuen uns, dass er bei uns als Geselle weitermacht.
Warum hast Du als Schüler bei uns ein einjähriges Tagespraktikum gemacht?
Baustellen haben mich schon als Kind interessiert. Doch ich wollte mir sicher sein, dass Straßenbauer wirklich der richtige Beruf für mich ist. Und da hab ich mir gesagt: „Ich probier’s einfach aus!“ Ein Jahr lang einmal in der Woche auf unterschiedlichen Baustellen sein – das war schon ein Erlebnis. Jede Baustelle war anders und das Wetter sowieso. Aber danach wusste ich: Es passt!
Was gefiel Dir besonders an Deiner Ausbildung bei LEHNEN?
Dass es immer Abwechslung gab. LEHNEN ist ja ein ziemlich großes Unternehmen. Dadurch habe ich viele Straßenbauer und Poliere kennengelernt. Die haben mich mit verschiedensten Arbeiten auf einer Baustelle vertraut gemacht und mir gezeigt, wie es geht. Was ich klasse fand: Meine Kollegen haben mich ermutigt, Dinge selber zu machen. Ich fühlte mich akzeptiert. Ich war nicht einfach nur Azubi, sondern Teil des Teams.
Wie war die Prüfungsvorbereitung bei LEHNEN?
Optimal! Das Praktische habe ich auf den unterschiedlichen Baustellen gelernt. Jede Woche konnte ich besser mit den Maschinen umgehen. Und für die Theorie gab es spezielle Schulungen. Nämlich im Winter, wenn die Baustellen ruhten. Dann waren unsere Poliere auf einmal Lehrer, die mit uns Flächenberechnung geübt haben. Ganz ehrlich: Solche Mathelehrer hätte ich mir in der Schule gewünscht.
„Lehrer wie meine Poliere –
die hätte ich mir
in der Schule gewünscht.“